Tina Knowles und ihre berühmte Tochter Beyoncé haben ein enges Verhältnis und sind oft zusammen bei Veranstaltungen zu sehen. Foto: imago/UPI Photo

Auch Tina Knowles' zweite Ehe ist gescheitert: In Los Angeles reichte die Mutter von Beyoncé die Scheidung ein. 2015 hatte sie den Schauspieler Richard Lawson geheiratet. Hinweise auf Ehe-Probleme gab es schon seit einigen Monaten.

Die Mutter von Sängerin Beyoncé (41) will sich scheiden lassen: Wie "Page Six" berichtet, reichte Tina Knowles (69) am Mittwoch (26. Juli) die Scheidung von ihrem zweiten Ehemann Richard Lawson (76) ein. Mit dem Schauspieler ist sie seit 2015 verheiratet.

"Unüberbrückbare Differenzen"

Laut Gerichtsdokumenten, die "Page Six" vorliegen, hat die 69-jährige Unternehmerin vor einem Bezirksgericht in Los Angeles die offizielle Auflösung ihrer achtjährigen Ehe beantragt. Als Trennungsdatum gab sie demnach Dienstag an und nannte die in Hollywood üblichen "unüberbrückbare Differenzen" als Grund an.

Anfang des Monats hatte es bereits Spekulationen über eine Trennung gegeben, weil Knowles ihren Mann nicht auf seiner Pressetour zu seinem Film "Black Terror" begleitete. Zudem gab es weitere Hinweise auf Differenzen bei dem Paar: Sie nannte sich in ihrem Instagram-Account plötzlich wieder Tina Knowles. Und seit März posteten beide keine gemeinsamen Fotos mehr.

Obwohl sie sich schon seit Jahrzehnten kannten, begannen die beiden erst 2013, miteinander auszugehen. Zwei Jahre später heirateten sie schließlich auf einer Yacht im kalifornischen Newport Beach. Zuvor war Tina Knowles von 1980 bis 2011 mit dem Plattenmanager Mathew Knowles (71) verheiratet, mit dem sie die Töchter Beyoncé und Solange (36) hat. 2009 hatte sie die Scheidung eingereicht.

Gerade erst wurde bei ihr eingebrochen

Der Juli scheint ein schwieriger Monat für Tina Knowles zu sein. Neben den Ehe-Schwierigkeiten musste sie auch noch einen Einbruch verkraften. Diebe stahlen aus ihrem Anwesen bei Los Angeles einen ganzen Safe mit Wertgegenständen und sollen Bargeld und Schmuck im Wert von mehr als einer Million US-Dollar erbeutet haben.