Die Hündin Bess zusammen mit dem Systemischen Trauma-Pädagogen Frank Stolzenberg und einer Mitarbeiterin. Foto: Roberto Bulgrin

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums Esslingen gibt es eine besondere Mitarbeiterin: Bess, eine Therapiehündin. Die Hündin begleitet Jugendliche in der Klinik, die unter verschiedenen psychischen Erkrankungen und Störungen leiden.

Die Türen zur Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums Esslingen öffnen sich langsam und eine kleine Hündin kommt in den Raum. Ihr Name ist Bess und sie ist ein ausgebildeter Therapiehund. Die Kinder haben sie bereits erwartet und begrüßen sie mit strahlenden Gesichtern, aber Bess hat andere Pläne: Zielgerichtet steuert sie auf die Tür eines hinteren Zimmers der Station zu und bleibt davor sitzen.