Bürgermeisterin Isabel Fezer wirft der Initiative „Kitastrophe“ vor, sie übertreibe mit ihrer Schilderung der Kitasituation. Doch wie will die Stadt die Misere beheben? Fezer und zwei Vertreterinnen der Initiative trafen sich erstmals zum Gespräch.
Mit ihren Aktionen und dem Namen dramatisiere die Initiative „Kitastrophe“ die Situation in den Stuttgarter Kitas, sagt Bürgermeisterin Isabel Fezer. Die Stadt tue zu zu wenig gegen den Kitanotstand, so deren Macher. Auf Einladung unserer Zeitung setzten sich nun erstmals Isabel Fezer sowie Regina Friedle und Annika Fischer als Vertreterinnen der Eltern- und Fachkräfte-Initiative an einen Tisch.