Der Wüstenrot-Turm (vorne) bleibt erhalten, und wenn es für den zweiten (weiß, im Hintergrund) gute Ideen gibt, könnte auch er vom Abbruch verschont bleiben. Foto: Werner Kuhnle

Der charakteristische Turm in Süden Ludwigsburgs soll stehen bleiben, viel mehr von den alten W&W-Bauten aber wohl nicht: Was die Wüstenrot & Württembergische und die Stadt Ludwigsburg auf dem W&W-Areal planen.

Nicht weniger als ein neuer Stadteingang mit 200 bis 250 Wohneinheiten, einem Nahversorger, einer Kita, kleinen Läden, Gastro und Gewerbe: Das schwebt der Wüstenrot & Württembergische AG und der Stadt Ludwigsburg für das Areal im Süden der Stadt vor, das derzeit noch zwei Hochhäuser und weitere Verwaltungsgebäude dominieren. Für das neue Quartier auf dem Gelände, welches das Unternehmen nach seinem Umzug in den neuen Campus in Kornwestheim nicht mehr braucht, haben Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse AG und Geschäftsfeldleiter Wohnen der W&W-Gruppe, Marc Bosch, Geschäftsführer der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH, Oberbürgermeister Matthias Knecht und Baubürgermeisterin Andrea Schwarz am Donnerstag die nächsten Schritte vorgestellt.