Unter anderem soll ein Fahrzeug dieses Typs nachgebaut worden sein: ein Porsche-Sportwagen 917 LH, Spitzname „Hippie“, hier beim Rennen in Le Mans 1970. Foto: Porsche

In einem Verfahren am Landgericht Aachen geht es um den Betrug mit nachgebauten historischen Rennwagen. Für zwei der drei Angeklagten ist der Prozess jetzt mit geringen Geldauflagen erledigt.

In einem Betrugsprozess um historische Porsche-Sportwagen hat das Landgericht Aachen das Verfahren gegen einen früheren Porsche-Rennfahrer gegen Zahlung von 750 Euro eingestellt. Dem 76-Jährigen, der auch lange die Kundensportabteilung von Porsche geleitet hat, hatte die Staatsanwaltschaft Beihilfe zur Urkundenfälschung in drei Fällen sowie in einem Fall Beihilfe zum Betrug vorgeworfen.