James Wilkie Broderick mit seiner Mama Sarah Jessica Parker. Foto: imago/Future Image

James Wilkie Broderick, der Sohn von Sarah Jessica Parker, hat kein Problem mit gewagteren Szenen. Das Schauen von "And Just Like That..." fühlt sich für ihn aus einem anderen Grund "etwas seltsam" an.

James Wilkie Broderick (20), Sohn des Schauspielerpaares Sarah Jessica Parker (58) und Matthew Broderick (61), berichtet von seinen Erfahrungen beim Schauen des "Sex and the City"-Spin-offs "And Just Like That...". Im Gespräch mit "Entertainment Tonight" erklärt er: "Ich habe versucht, die neue Serie zu schauen, und sie hat mir gefallen, aber dann fühlte ich mich seltsam, weil ich das Original nicht geschaut habe."

James Wilkie Broderick war zu jung für "Sex and the City"

Die Leute fragen ihn demnach häufig, ob es ihm nicht unangenehm sei, seine Mutter als Carrie Bradshaw in gewagteren Szenen zu sehen, was für ihn allerdings keine große Sache darstelle. Ihm fehle lediglich die gesamte Vorgeschichte. "Es hat sich etwas seltsam angefühlt, die neuere [Serie] anzuschauen", ohne die alten Folgen gesehen zu haben, bestätigt er noch einmal.

"Ich schätze, es ist irgendwie offensichtlich, warum ich die Originalserie als Kind nicht gesehen habe", fügt er lachend hinzu. Das Erfolgsformat "Sex and the City" lief über sechs Staffeln zwischen 1998 und 2004, Sarah Jessica Parkers Sohn kam erst im Jahr 2002 zur Welt.

In Deutschland ist die neue Staffel von "And Just Like That..." ab dem 22. Juni auf Sky und beim Streamingdienst Wow zu sehen. Die weiteren Episoden erscheinen immer donnerstags. In den USA wird die zweite Staffel beim Streamingdienst Max gezeigt.