Augen wie schwarze Murmeln: die junge Alpakastute Ralena. Weitere Bilder von den wolligen Tieren auf zwei schwäbischen Höfen zeigt die Fotostrecke. Foto: Plavec

Auf schwäbischen Höfen tummeln sich immer mehr Alpakas. Die wolligen Andentiere machen die Welt ein bisschen besser – und man kann mit ihnen auch gutes Geld verdienen.

Ingelfingen/Nürtingen - Als Rasenmäher taugen Alpakas nicht. Sie lassen manche Wiesenblume stehen, mögen nur junges Gras – und sind nicht billig. Mindestens 1000 Euro kostet eines dieser Andentiere, für ein Prachtexemplar sind bis zu 7000 Euro fällig. Was also macht man mit ihnen, wenn man sie nicht zum Mähen auf die Wiese schickt?