Ärgert sich über die rätselhaften Zerstörungen: Stefan Heid. Foto: Gottfried Stoppel

Nach abgeknickten Reben und verstreuten Steinhaufen sind im Weinberg von Stefan Heid am Fellbacher Kappelberg sogar Pfosten herausgerissen worden – jetzt zieht er Konsequenzen.

Einen Holzturm für ein Insektenhotel wird es im Weinberg von Stefan Heid nicht geben. „Das Projekt ist jetzt endgültig gestorben, so leid es mir tut “, sagt der 56-jährige Fellbacher über seinen Plan, den Rebhang am Kappelberg mit einem Unterschlupf für Wildbienen, Erdhummeln und Grabwespen ökologisch aufzuwerten.