Wohin führt der Weg? Julian Kellermann (links) ist einer der jungen neuen Generation an Musberger Hoffnungsträgern. Foto: Archiv Günter Bergmann

Die Ringer des KSV Musberg starten unter neuem Beinamen in die Oberliga-Saison. Vor jener sieht der Trainer Markus Scheibner Parallelen zur einst goldenen Generation, die es bis nach ganz oben schaffte.

Aus der neuesten Entwicklung abseits der Ringermatte hat sich Markus Scheibner bewusst herausgehalten. „Das ist nicht mein Ding, das war eine Idee unserer jungen Wilden“, sagt der seit 15 Jahren amtierende Cheftrainer der Musberger Ringer. Jene haben sich jüngst den Beinamen „Panthers“ und ein entsprechendes Logo verpasst. Sollten seine Mannen eines Tages hat noch darauf kommen, ein lebendiges Maskottchen mit in die Halle zu bringen, „dann würde ich versuchen, es zu streicheln und nicht davonzulaufen“, sagt Scheibner mit einem Schmunzeln.