Der Vater von Meghan, Thomas Markle, sorgt für Stirnrunzeln. Erst lässt er sich absichtlich von Fotografen in Szene setzen, danach lässt er die Öffentlichkeit im Unklaren, ob er zur Hochzeit erscheint oder nicht. Nach den neuesten Meldungen kann man mit seiner Anwesenheit offenbar nicht rechnen. Foto: AP

Meghan Markles Vater Thomas ist einem Medienbericht zufolge erfolgreich am Herzen operiert worden und kann angeblich nicht zur Trauung kommen. Warum er das ausgerechnet Klatschreportern erzählt, bleibt rätselhaft.

Stuttgart/ London - Meghan Markles Vater Thomas ist einem Medienbericht zufolge erfolgreich am Herzen operiert worden und muss zur Erholung noch einige Tage im Krankenhaus bleiben. Das habe der Brautvater dem Promi-Newsportal „TMZ“ mitgeteilt, schrieb das US-Onlinemagazin. Sollte sich das bestätigen, wäre eine Teilnahme des 73-Jährigen an Meghans Hochzeit mit Prinz Harry in Schloss Windsor am Samstag faktisch ausgeschlossen.

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Markle soll sich mehrere Stents einsetzen haben lassen

Es gehe ihm gut, aber nach der OP am Mittwoch werde es bis zur Genesung „noch lange dauern“, zitierte das Promiportal Thomas Markle, der zurückgezogen im mexikanischen Rosarito und in den USA lebt. Nach dem Eingriff gelte für ihn nun: „Ich darf mich nicht aufregen.“ Markle musste sich laut „TMZ“ wegen eines Herzinfarkts operieren und mehrere Stents einsetzen lassen, also medizinische Implantate, die die Blutgefäße offen halten.

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Begleitet nun Meghans Mutter die Braut zum Altar?

Zu der Hochzeit des Jahres werden am Samstag mehr als 100 000 Besucher in Windsor westlich von London erwartet. Britische Medien spekulierten, wer Meghan anstelle ihres Vaters zum Altar führen könnte. Die meisten tippen auf Meghans Mutter Doria Ragland (61). Mit der Sozialarbeiterin und Yogalehrerin versteht sich Meghan gut. Ragland hatte sich am Mittwoch auf den Weg von Kalifornien nach London gemacht.