VfB-Trainer Hannes Wolf freut sich darauf, die neuen Spieler im Kader zu begrüßen. Foto: Getty

Der VfB Stuttgart schlägt auf dem Transfermarkt zu. Kein Zweifel, der Fußball-Zweitligist gibt alles für den Wiederaufstieg – und das Medienecho ist entsprechend.

Stuttgart - Der VfB Stuttgart hat zum Ende der Wintertransferzeit noch einmal kräftig zugeschlagen – entsprechend ist das Medienecho ausgefallen. „Der VfB lässt keine Zweifel daran, dass man alles dafür tut, um am Saisonende wieder in die Bundesliga aufzusteigen“, schreibt das Fachmagazin „Kicker“. Mit den drei Talenten Jérôme Onguéne (19/FC Sochaux), Ebenezer Ofori (21/AIK Solna) und Josip Brekalo (18/VfL Wolfsburg) erhält die Mannschaft von Trainer Hannes Wolf eine weitere Blutauffrischung.

„Tabularasa im Transfer-Finale!“, titelt die „Bild“-Zeitung, nachdem Manager Jan Schindelmeiser am Dienstagabend mit dem Transferende um 18 Uhr einen intensiven Arbeitstag hinter sich gebracht hatte. „Ghana-Star, Wölfe-Talent und Franzosen-Kante“, werden die Verpflichtungen genannt, mit denen der VfB die Leer- und Schwachstellen im Kader (Innenverteidigung, Sechserposition sowie eine weitere Alternative auf der Linksverteidigerposition und die offensiven Flügel) besetzt hat.

„Den Tag der schnellen Entscheidungen“, sah die „Eßlinger Zeitung“, da zuvor nur Julian Green vom FC Bayern geholt worden war und weitere Verstärkungen vor dem Rückrundenstart am vergangenen Sonntag (1:0-Sieg beim FC St. Pauli) auf sich warten ließen. Nun wurden knapp fünf Millionen Euro investiert und es bleibt abzuwarten, ob der Zweitligist nach Toni Sunjic (US Palermo), Stephen Sama (SpVgg Greuther Fürth) und Philip Heise (Dynamo Dresden) noch einen Spieler abgibt. Ausgeschlossen ist das in dieser heißen Transferzeit beim VfB nicht.

VfB Stuttgart - 2. Bundesliga

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