Bei vielen Berichterstattern steht natürlich das Slapstick-Eigentor und damit Ron-Robert Zieler im Fokus. Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart kann doch noch gewinnen. Wir haben das mediale Echo zum Heimsieg gegen Werder Bremen zusammengefasst.

Stuttgart - War das der Dosenöffner für die Saison des VfB Stuttgart? Das bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass der Sieg gegen Werder Bremen zu großer Erleichterung geführt hat – bei Spielern, Trainer und Verantwortlichen.

Das mediale Echo auf die Partie haben wir kompakt zusammengefasst. Bei vielen Berichterstattern steht natürlich das Slapstick-Eigentor und damit Ron-Robert Zieler im Fokus.

„Zieler schockt Stuttgart“ schreibt etwa der „Spiegel“, nimmt den Keeper aber auch zugleich in Schutz, da er unvorbereitet gewesen war.

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Auch die „Süddeutsche“ legt den Fokus auf dieses Tor und sah ein „Eigentor für die Geschichtsbücher“.

Das Portal „Spox.com“ sieht einen „Mega-Patzer“ von Zieler. Danach habe man ein „ausgeglichenes Spiel“ gesehen.

Die „Waiblinger Zeitung“ nimmt auch Borna Sosa, den zweiten Protagonisten der Szene, mit in die Verantwortung beim ersten „Einwurf-Eigentor der Bundesligageschichte“.

„Castro repariert Zielers großen Aussetzer“ titel der „Kicker“ in seiner Online-Ausgabe und bilanziert, dass die „Partie alles hatte, was ein gutes Fußballspiel braucht“.

„Erster Sieg trotz Eigentor-Wahnsinn“ – das schreibt die dpa über das skurrile Spiel gegen Bremen.

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