Ein Beispiel vom Amt für Kultur und Sport: Dort hakt es in so manchem Bereich. Mitarbeitende geraten offenbar reihenweise an ihre Grenzen, nicht nur bei Großveranstaltungen wie dem Pferdemarkt.
Der Satz steht für sich. „Nach Events wie dem Pferdemarkt sind Überlastungsreaktionen zu sehen“, sagt Florian Streib, Leiter des Leonberger Kulturamtes. Nicht nur er warb jetzt bei den Stadträten in der Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses dafür, in der Verwaltung neue Stellen zu schaffen und bestehende aufzustocken. Denn, so Streib: „Personal ist die Grundlage für eigentlich alles.“ Doch nicht nur nach dem Pferdemarkt gehen viele im Rathaus auf dem Zahnfleisch. Es sind verschiedene Bereiche, in denen es laut den Verantwortlichen personell eng wird – und das auch im ganz normalen Arbeitsalltag. Einige Beispiele aus der Ausschusssitzung: