Pellegrino Matarazzo und Sven Mislintat ziehen an einem Strang. Foto: Pressefoto Baumann/Julia Rahn

Pellegrino Matarazzo hofft auf einen Heimsieg des VfB Stuttgart gegen den VfL Bochum. Bei der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spiel springt er seinem Sportdirektor Sven Mislintat zur Seite.

Stuttgart - Pellegrino Matarazzo hat Sportdirektor Sven Mislintat gegen Kritik verteidigt. „Ich spüre es nicht, eine One-Man-Show. Ich kann nur sagen, dass wir eine Einheit sind“, sagte der Coach des abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart am Freitag: „Es ist kein Alleingang.“

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Zuletzt hatte es unter anderen vom früheren VfB-Trainer Armin Veh Kritik am Auftreten des Clubs und an Mislintat gegeben. Auch Stuttgarts Präsident Claus Vogt hatte zuvor Mislintat in Schutz genommen. Der schwäbische Club sei „keine One-Man-Show, war er nicht und wird er auch nicht sein“, hatte Vogt dem Pay-TV-Sender Sky gesagt.

Als Tabellenvorletzter sind die Stuttgarter in Abstiegsgefahr und stehen vor einem wichtigem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr/Liveticker) gegen den VfL Bochum.