Annalena Baerbock erlebte ein Reisedesaster. Foto: dpa/Sina Schuldt

Annalena Baerbock hat ihre Reise in die Pazifik-Region nach wiederholten technischen Schwierigkeiten mit den Regierungsflieger endgültig abgebrochen. Die Bundesaußenministerin reagiert verärgert.

Außenministerin Annalena Baerbock hat sich nach der überraschenden Entscheidung für einen Abbruch ihrer Reise in die Pazifik-Region verärgert gezeigt. „Wir haben alles versucht: leider ist es logistisch nicht möglich, meine Indo-Pazifik-Reise ohne den defekten Flieger fortzusetzen. Das ist mehr als ärgerlich“, schrieb die Grünen-Politikerin am Dienstag auf der früher als Twitter bekannten Online-Plattform X.

Pannenserie am Regierungsflugzeug

„Im Indo-Pazifik haben wir nicht nur enge #Freunde und #Partner. Die Region wird die #Weltordnung des 21. Jahrhunderts entscheidend prägen“, ergänzte Baerbock. „Daher ist der inhaltliche und persönliche Austausch so wichtig.“ Nach den wiederholten Pannen mit ihrem Regierungsflugzeug hatte Baerbock zuvor die geplante Reise zu einem einwöchigen Besuch in der Pazifik-Region doch abgebrochen.