Fürstin Charlène und Fürst Albert II. von Monaco bei einem gemeinsamen Auftritt. Foto: imago images/i Images

Immer wieder gibt es böse Gerüchte über den Zustand der Ehe von Fürst Albert und seiner Ehefrau Charlène von Monaco. Beide haben inzwischen darauf reagiert.

Vor kurzem hat Fürst Albert II. (65) Stellung bezogen - nun legt seine Ehefrau Charlène von Monaco (45) nach und dementiert offenbar ebenfalls die bösen Gerüchte rund um ihre Beziehung. In einem Interview mit "News24" aus Südafrika sagte sie Medienberichten zufolge: "Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung." Die Gerüchte seien "zermürbend und anstrengend", erklärte sie demnach weiter.

Charlène von Monaco war Mitte September nach Südafrika gereist, wo sie unter anderem Charity-Projekte unterstützte. In den sozialen Medien teilte der Palast unter anderem Bilder, die die 45-Jährige zusammen mit einer Gruppe von Kindern zeigen, die einen Schwimmkurs besuchen.

Viel zu tun für Albert und Charlène

Vor ihrer Reise hat sie mit ihrem Ehemann Albert II., mit dem sie seit 2011 verheiratet ist, zahlreiche Auftritte zusammen absolviert. Seit dem Frühjahr 2022 ist die Fürstin zurück in der Öffentlichkeit, davor hatte sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.

Im Frühjahr 2021 wurde Charlène während einer Reise in ihr Heimatland Südafrika krank. Medienberichten zufolge hatte sie einen schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekt, der angeblich sogar eine oder mehrere Operationen erforderlich gemacht habe.

Die Fürstin war nicht transportfähig und musste mehrere Monate in Südafrika bleiben. Als sie nach Monaco zurückkehrte, blieb sie nur kurz bei ihrer Familie. Es folgte ein Aufenthalt in einer Reha-Klinik in der Schweiz. Im Frühjahr 2022 kam sie wieder nach Hause und nimmt seitdem wieder an öffentlichen Veranstaltungen teil.

"Charlène ist immer an meiner Seite"

Erst Anfang September hatte auch Fürst Albert in einem Interview mit "Corriere della Sera" über seine Ehe gesprochen. "Charlène ist immer an meiner Seite", erklärte er. Er verstehe all diese Gerüchte nicht, dass sie woanders lebe, sei eine "Lüge", stellte er klar. "Diese Gerüchte verletzen mich", fügte der 65-Jährige hinzu, der mit Charlène die achtjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella hat.

Über die zurückliegenden gesundheitlichen Probleme seiner Ehefrau sagte Albert in dem Interview: "Charlène hatte vor vielen Monaten einige Schwierigkeiten, aber jetzt hat sie sie Gott sei Dank überwunden und sie ist immer an meiner Seite."