Hauptkommissar Leo Hölzer (Vladimir Burlakov) ist als Erster an einem Unfallort in einer Szene des TV-Krimis „Tatort: Der Fluch des Geldes“ Foto: dpa/Manuela Meyer

Der Tatort „Der Fluch des Geldes“ aus Saarbrücken mit Baumann, Heinrich, Schürk und Hölzer bekam im Netz viel Aufmerksamkeit – kam aber nicht bei allen gut an. Die „Bromance“ zwischen letzteren beiden hingegen schon.

Sonntagabend ist „Tatort“-Zeit: Im neusten „Tatort: Der Fluch des Geldes“ aus Saarbrücken ist zum fünften Mal das Team aus Adam Schürk (Daniel Sträßer), Leo Hölzer (Vladimir Burlakov), Esther Baumann (Brigitte Urhausen) und Pia Heinrich (Ines Marie Westernströer) zu sehen. Vereint sind sie trotzdem nicht – weil Hölzer einen Alleingang startet.

Er kommt einem gefährlichen Quartett auf die Spur, das mit dekadenten und lebensgefährlichen Wetten die Langeweile killt – und bei einem dieser Spielchen auch eine Seniorin umbringt. Er erschleicht sich das Vertrauen des Quartetts und spielt mit, um verdeckt und versteckt die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Das sagen die Zuschauer zum „Tatort“

Insgesamt kann man sagen: Die neue Episode des Tatorts kam bei den X-Nutzern (ehemals Twitter) durchwachsen an. Die einen fanden ihn langweilig...,

... die anderen „dümmlich konstruiert“...,

... wiederum andere bezeichneten die Folge als „geballten Unfug“...

... und noch einmal andere haben einen Vorschlag:

Auch der fehlende rote Faden wurde von einigen Zuschauern kritisiert – wie dieser Tweet zeigt:

Obwohl dieser X-Nutzer die Folge als „grottenschlecht“ bezeichnet, hat er auch etwas positives: Denn immerhin war der Ton okay.

Das freut auch diesen X-Nutzer:

Beim Stuttgarter Tatort „Zerissen“ am vergangenen Sonntag war nämlich eine Panne passiert. In den ersten Sequenzen hörten zahlreiche Zuschauer nichts. Die Protagonisten sprachen – doch hörbar war dies für das Fernsehpublikum nicht. Erst nach etwa neun Minuten war der Ton wieder da. Sprecherin des Ersten Deutschen Fernsehens erläuterte, es habe bundesweit ein Problem mit der Ausspielung von Dolby-Surround gegeben.

Gut, die Story scheint nicht bei allen gut anzukommen. Aber wer schaut den „Tatort“ überhaupt deswegen?

Anscheinend nicht jeder.

Leo und Adam haben ihre Fans.

Genauer gesagt die „Bromance“ der beiden.

„Schon soft die zwei“, sagt diese X-Nutzerin.

Und diese hier wünscht sich, die beiden als Paar zu sehen:

Kommentiert wurde der Tatort aus Saarbrücken auch mit einem Augenzwinkern – wie dieser Tweet eines Zuschauers zeigt:

Und obwohl vielen die Story des Tatorts nicht gefiel, gab es auch einige Zuschauer, die sie gut fanden.

Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

Der Tatort in der Mediathek

In der ARD-Mediathek sind alle Tatort-Folgen sechs Monate lang als Stream verfügbar. Aus Jugendschutzgründen kann der Tatort nur zwischen 20 Uhr und 6 Uhr gestreamt werden. Hier geht es zur ARD-Mediathek.