Ist nicht alles Gold, was glänzt? Boerne und Thiel ermitteln die Mordanschläge auf den neuen Stadtschreiber Stan Gold. Wie kam der neue Fall der Münster Kommissare bei den Zuschauern an?
Tatort-Time: Im neuesten Fall aus Münster ruft Professor Boerne (Jan Josef Liefers) ein Stadtschreiber-Stipendium ins Leben. Der erste Stipendiat, Stan Gold (Detlev Buck), entpuppt sich als alter Schulkamerad von Kommissar Thiel (Axel Prahl).
Boerne’s Motive für das Stipendium scheinen jedoch nicht uneigennützig, und Thiel wird Gold gegenüber misstrauisch, da er in seiner Vergangenheit nicht den besten Ruf hatte. Die Handlung wendet sich als auf Gold mehrere Mordanschläge verübt werden.
Das sagen die Zuschauer zum „Tatort“
Wer ist Gold wirklich? Darüber rätseln auch die Zuschauer – die sich manchmal etwas mehr von „Der Mann, der in den Dschungel fiel“ erhofften, wie diese Tweets auf der Plattform X (ehemals Twitter) zeigen:
Als Grund zählt für diese Zuschauerin der Regisseur der Folge, Detlev Buck, der auch den Stipendiaten Gold spielt:
Dieser Nutzer wünschte sich sogar ein „Zuschauerschutzprogramm“:
Eine Alternative um den Fernseh-Abend zu überstehen schlägt dieser X-Nutzer vor:
Dass hartnäckige Münster-Fans enttäuscht waren, zeigt auch dieser Tweet:
Einige fanden Bucks Regie jedoch erfrischend:
Wenig Begeisterung für die Handlung, dafür umso mehr für die Hunde. Die tierischen Schauspieler schienen ihren Job sogar besser zu machen als die menschlichen – findet dieser X-Nutzer:
Gleichzeitig wächst damit auch die Angst, dass auch die Hunde zum Opfer werden können, was der Fan-Gemeinde gar nicht gefällt:
Als die schlimmsten Befürchtungen dann wahr werden, spürt dieser Zuschauer keine Gnade mehr für Gold, der in Schulzeiten als „Hotte“ bekannt war:
Auch wenn die Zuschauer sich etwas uneinig waren über den Sonntagabend-Krimi, der Montag sieht wohl bei allen gleich aus – auch bei Kommissar Thiel:
Der Tatort in der Mediathek
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