OB Frank Nopper hat die mit rotem Schleifenband umwickelten Listen entgegen genommen. Foto: Alexandra Kratz

Der Widerstand gegen die im Fasanenhof geplanten neuen Wohnquartiere ist groß. Dabei geht es vor allem um ein Frischluftentstehungsgebiet.

Das Interesse am Besuch des Stuttgarter Oberbürgermeisters Frank Nopper im Fasanenhof ist groß gewesen. Um die 50 Bürgerinnen und Bürger sind am Montagmorgen auf den Europaplatz gekommen. Kein Wunder, denn im Stadtteil stehen mehrere große Projekte an – und dagegen regt sich seit Jahren Widerstand. Kulminationspunkt ist aktuell das geplante neue Quartier in der Nähe des Sportvereins in den Eichwiesen. Das dortige Gelände gehört größtenteils der Dibag AG, vorgesehen sind 200 bis 250 Wohnungen, ein Pflegeheim und zwei Kitas.