Demi Lovato wird bei den VMAs 2023 performen. Foto: Paramount/MTV/ANGELO KRITIKOS

Die ersten Acts für die MTV VMAs 2023 live im Prudential Center in New Jersey stehen fest. Eine Sängerin kehrt nach sechs Jahren auf die VMA-Bühne zurück.

Die Verleihung der MTV Video Music Awards rückt näher: Am 12. September (hierzulande in der Nacht auf den 13. September) werden im Prudential Center in New Jersey die begehrten Preise vergeben. Jetzt steht fest, wer die Veranstaltung mit einer musikalischen Performance beehren wird.

Als Acts wurden nun US-Sängerin Demi Lovato (31), die kolumbianische Künstlerin Karol G (32), die italienische Rockband Måneskin und die K-Pop-Größen Stray Kids bestätigt. Während letztere ihren allerersten VMA-Auftritt meistern werden, kehrt Lovato nach sechs Jahren zurück auf die Bühne der Award-Show - pünktlich zur Veröffentlichung ihrer neuen Platte. Am 15. September soll ihr neues Album "Revamped" erscheinen, das Rockversionen ihrer Hits enthält. Bei den VMAs kann sie in zwei Kategorien auf Preise hoffen: "Best Pop" und "Video for Good".

Die Nominierungen

Taylor Swift (33) ist mit acht Nominierungen die alleinige Spitzenreiterin bei den diesjährigen MTV Video Music Awards. Swift ist in allen wichtigen Kategorien, 21 sind es in diesem Jahr insgesamt, vertreten. Sie selbst ist als "Künstler/Künstlerin des Jahres" nominiert, ihr Hit "Anti-Hero" geht in sieben weiteren Kategorien an den Start, darunter "Bester Song", "Bestes Video", "Beste Regie" und "Bester Pop".

US-Sängerin SZA (33) darf sich über sechs Nominierungen freuen, Doja Cat (27), Miley Cyrus (30), Nicki Minaj (40), Olivia Rodrigo (20) und Sam Smith (31) dürfen in jeweils fünf Kategorien hoffen. Je vier Nominierungen konnten Shakira (46), Diddy (53) und die Girlgroup Blackpink abstauben.

Laut Pressemitteilung durften sich so viele erstnominierte Stars wie bei keiner VMA-Preisverleihung zuvor über eine oder gar mehrere Nominierungen freuen. Die in Bonn geborene deutsche Newcomerin Kim Petras (30) führt hierbei das Feld an - stolze fünf Nominierungen konnte sie einheimsen, allesamt für ihren gemeinsamen Hit mit Sam Smith (31), "Unholy". Dieser ist in den Bereichen "Video des Jahres" und "Song des Jahres" sowie für die Regie, die visuellen Effekte und die Choreografie im Rennen.