Maximilian Mittelstädt präsentierte sich zuletzt in Bestechender Form. Foto: Pressefoto Baumann/Julia Rahn

Für den Linksverteidiger Maximilian Mittelstädt vom Überraschungs-Team VfB Stuttgart steht eine mögliche DFB-Nominierung hinter den Zielen mit seinem Klub zurück. Beides hänge aber zusammen.

Für Linksverteidiger Maximilian Mittelstädt von Überraschungs-Team VfB Stuttgart steht eine mögliche Nominierung für die Nationalmannschaft hinter den Zielen mit seinem Klub zurück. „Es wäre für mich ein absoluter Traum, für die DFB-Elf nominiert zu werden“, sagte der 26-Jährige der FAZ: „Für mich zählt aktuell trotzdem nur der VfB Stuttgart.“

Mittelstädt wisse, „dass ich nur dann Chancen auf eine Nominierung für die Nationalmannschaft habe, wenn meine Leistungen beim VfB stimmen“, sagte Mittelstädt, der am Donnerstag von Bundestrainer Julian Nagelsmann erstmals nominiert werden könnte.

Früherer U21-Nationalspieler

Schlüssel für seinen Leistungssprung sei der Wechsel aus Berlin zum VfB gewesen. „Natürlich war bei Hertha nicht alles schlecht. Aber einige Dinge haben meiner persönlichen Entwicklung nicht gut getan“, sagte der frühere U21-Nationalspieler: „Und ich glaube, dass es deshalb damals auch nicht weiter mit der Nationalmannschaft geklappt hat.“