Die Regionalen Kliniken Holding kommt nicht zur Ruhe. Foto: Simon Granville

Die Wahl von Axel Hechenberger zum neuen Kaufmännischen Geschäftsführer der Regionalen Kliniken Holding (RKH) in Ludwigsburg ging nicht reibungslos über die Bühne. Zudem schlagen Infos aus nichtöffentlicher Sitzung Wellen.

Ärger liegt in der Luft. Mal wieder. Die Regionale Kliniken Holding (RKH) kommt einfach nicht zur Ruhe. Dabei hätte die Mitteilung über den künftigen Kaufmännischen Geschäftsführer beim größten kommunalen Krankenhausverbund im Südwesten ruhigere Zeiten einläuten sollen. Doch die Wahl des Eigengewächses Axel Hechenberger ging offenbar nicht ganz reibungslos über die Bühne – wegen Unstimmigkeiten im Aufsichtsrat vor allem im Blick auf den Ablauf des Verfahrens. Und nach der nichtöffentlichen Sitzung schlugen die Wogen dann noch einmal besonders hoch.