Dem bei einer Rallye lebensbedrohlich verletzten Jugendlichen geht es wieder besser. Foto: dpa

Dem bei einer Rallye lebensbedrohlich verletzten Jugendlichen geht es wieder besser.

Lonsee - Dem bei einer Rallye lebensbedrohlich verletzten Jugendlichen geht es wieder besser. Er solle am Dienstagmorgen von der Intensiv- auf eine reguläre Krankenhausstation verlegt werden, sagte ein Sprecher der ADAC Rallye am Montag und bestätigte einen entsprechenden SWR-Bericht.

Fahrer rasen in die Menge

Am Samstag hatten Fahrer bei zwei Unfällen insgesamt sieben Menschen verletzt. In Lonsee (Alb-Donau-Kreis) war ein Rallyepilot mit seinem Wagen in einer Kurve beim Bremsen ausgebrochen und verletzte dabei einen 14 Jahre alten Zuschauer lebensgefährlich. Drei weitere Motorsportfans erlitten leichte Blessuren. Kurz zuvor war bereits ein anderer Fahrer bei Schelklingen (Alb-Donau-Kreis) gegen einen Baum geprallt. Drei Streckenposten wurden verletzt. Einem von ihnen ging es am Montag noch schlecht, sagte der Rallyesprecher. Er werde weiter im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus behandelt.

Zum Unfallhergang wollte der Sprecher nichts sagen, da die eigenen Nachforschungen und Ermittlungen der Polizei noch liefen.