Bekannte Gesicher bei den London Critic's Circle Film Awards: (von links) Steve McQueen, Gary Oldman, Naomi Harris und John Hurt. Foto: Getty Images | Montage: SIR

Mehrere Auszeichnungen wurden bei den London Critics' Circle Film Awards vergeben - die meisten räumte dabei "12 Years a Slave" ab. Unter anderem wurde Steve McQueen als bester Regisseur geehrt. Aber auch Schauspieler Gary Oldman ging nicht leer aus.  

Mehrere Auszeichnungen wurden bei den London Critics' Circle Film Awards vergeben - die meisten räumte dabei "12 Years a Slave" ab. Unter anderem wurde Steve McQueen als bester Regisseur geehrt. Aber auch Schauspieler Gary Oldman ging nicht leer aus.

Stuttgart - "12 Years a Slave" war bei den London Critics' Circle Film Awards der große Gewinner: Das Werk von Regisseur Steve McQueen räumte bei der Verleihung im "The Mayfair Hotel" in London gleich drei Preise ab: für den besten Film des Jahres, für den besten Schauspieler (Chiwetel Ejiofor) und die beste Nebendarstellerin (Lupita Nyong'o).

Bei der Verleihung, bei der bekannte Gesichter wie Gary Oldman, John Hurt, Naomi Harris und Steve McQueen vorbeischauten, gingen je zwei Awards an die Filme "Gravity" (u.a. bester Regisseur: Alfonso Cuarón), "Filth" und "The Selfish Giant".

Außerdem wurde Gary Oldman mit dem "Dilys Powell Award for Excellence in Film" geehrt, den auch schon Stars wie Quentin Tarantino, Michael Caine und Judi Dench verliehen bekamen.

Die feierliche Veranstaltung in der englischen Hauptstadt war getrübt durch die überraschende Nachricht des Todes des letztjährigen Preisträgers Philip Seymour Hoffman.

Wir haben die Fotos der Verleihung der London Critics' Circle Film Awards - klicken Sie sich durch die Bildergalerie!