Timo Grupp ist einer von neun Ingenieuren bei Farming Revolution, die den autonomen Hackroboter entwickelt haben. Foto: STZN/Michael Bosch

Das Unternehmen Farming Revolution aus Ludwigsburg hat einen Roboter entwickelt, der die Landwirtschaft nachhaltig verändern könnte. Er ist ein Beispiel, wie Künstliche Intelligenz künftig helfen kann.

Mit gerade einmal einem Kilometer in der Stunde zuckelt das Gefährt über den Acker. Als Fußgänger kommt man locker hinterher. Manchmal hält der Zweiachser an, fährt seine Hackscharen ein, ruckelt ein bisschen, so fallen Erde und Steine ab. „Vergleicht man das, was der Roboter vollautomatisch macht, mit dem, was man von Hand mit der Hacke schafft, wäre die Maschine utopisch schnell“, sagt Timo Grupp.