OB Fritz Kuhn macht sich für eine rasche Nachnutzung des ehemaligen Zapata als Kulturstandort stark.
Stuttgart - OB Fritz Kuhn macht sich für eine rasche Nachnutzung des ehemaligen Zapata als Kulturstandort stark. „Bei dem Mangel an Spielorten für die freie Tanz- und Theaterszene, aber auch für die Stuttgarter Musikszene können wir nicht einfach zuschauen, wie diese Location verloren geht“, erklärte der Grüne.
„Dies ist ein tolles Signal“, sagte der bisherige Zapata-Chef Javier Arévalo gegenüber unserer Zeitung, „auch ein Signal an die Stadtverwaltung, die unserem Betrieb oft Steine in den Weg geworfen hat.“ Bereits in der kommende Woche will Kuhn Gespräche mit den Vermietern des Areals führen. Es könnte ein neuer Träger für das Zapata gesucht werden, das dann breiter aufgestellt werden soll. Arévalo würde in der neuen Konstellation gern mitmachen: „Das Zapata ist mein Baby!“