Wenn wie zuletzt wegen Corona in der Fellbacher Schwabenlandhalle schon keine Einnahmen sprudelten, so doch wenigstens die Fontänen vor der Messe- und Kulturstätte. Foto: Dirk Herrmann

Corona vermasselt die Bilanz für 2020 - aber nicht ganz so dramatisch wie wie befürchtet. Mit einem neuen Namen geht es an die Planungen für das kommende Jahr.

Fellbach - Es geht um satte Minusbeträge in den Bilanzen. Bei der Stadt Fellbach wie ihrer Tochterfirma, der Schwabenlandhalle Betriebsgesellschaft, wird die Lage allerdings nicht so dramatisch gesehen. Das hängt damit zusammen, dass die Verantwortlichen zwischenzeitlich von deutlich höheren Fehlbeträgen ausgegangen waren als sie jetzt mit knapp 1,7 Millionen Euro für 2020 in der Bilanz auftauchen.