Sind Stifte und Pinsel zu unbequem, können auch die Hände helfen. Foto: IMAGO//Alena Shafieva

Buntstifte, Papier und eine Menge Ideen genügen Kindern, um sich kreativ zu beschäftigen. Was aber tun, wenn das Kind keine Freude daran hat? Zeichnen und Malen sind nämlich ein Hobby mit vielen Nebeneffekten.

Im Alter von etwa drei Jahren starten Kinder die ersten Versuche, Menschen realitätsgetreu zu zeichnen. Meist entstehen dann Kreise mit lachenden Mündern und Knopfaugen. Aus den Kreisen wachsen Arme und Beine in Form von Strichen heraus. Das sind dann die sogenannten Kopffüßler. Diese zeichnerischen Erfolge machen die kleinen Künstler stolz und spornen sie an weiterzumachen.