Theodor Heuss lebte einst in einem Einfamilienhaus auf dem Killesberg. Foto: dpa

Das Haus des ehemaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss steht zur Besichtigung offen.

Am Bismarckturm
1959, nach seiner zweiten Amtszeit, ist der ehemalige Präsident Theodor Heuss in ein Einfamilienhaus auf dem Killesberg gezogen. Dort wohnte er bis zu seinem Tod im Jahre 1963. Heute ist das Haus eine Erinnerungsstätte und für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Wohnräume wurden mit den erhaltenen Originalmöbeln rekonstruiert, es gibt Wechselausstellungen und im Gartengeschoss eine ständige Ausstellung. Am Sonntag, 29. Juli, wird im Rahmen der Reihe „AugenBlicke“ durch die ständige Ausstellung geführt. „Theodor Heuss. Publizist – Politiker – Präsident“ startet um 15 Uhr. Um Anmeldung unter der Telefonnummer 253 55 58 oder heusshaus@heuss-haus.de wird gebeten.