Die Fantastischen Vier verneigen sich am Mittwochabend im Ehrenhof des Neues Schlosses vor dem enthusiastisch jubelnden Publikum. Ihr nächstes Heimspiel ist im Dezember dieses Jahres kurz vor Weihnachten in der Schleyerhalle. Foto: /Reiner Pfisterer

Der Ehrenhof sei „ein Hexenkessel“, man habe „eine Monsterparty“ gefeiert, jubeln nassgeschwitzte Fans hinterher: Das Heimspiel der Fantastischen Vier bei den Jazz Open ist großes Kino. Unter den Gästen: Boris Becker und OB Frank Nopper.

Dass die Fantastischen Vier zu den besten Livebands der Republik zählen, ist nicht neu. Wie Smudo, Thomas D., Michi Beck und And.Ypsilon am Mittwoch von Punkt 21.01 bis Punkt 22.39 Uhr aber 22 Songs ihrer 34-jährigen Karriere bei den Jazz Open voller Power und mit bombastischem Sound raushauen, das bringt den Ehrenhof des Neuen Schlosses noch mehr zum Kochen als sonst. In höchster Orkanstufe geht dies Show durch Mark und Bein. 6500 Fans sind begeistert, flippen aus, tanzen, jubeln, sind „zusammen“ im Glück und nehmen dabei „die Flossen hoch“.