Angela Merkel und Donald Trump beim G-20-Gipfel in Argentinien im Dezember 2018: Den Eindruck, sie würden sich aus dem Weg gehen, teilt der Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit nicht Foto: AP

Kanzlerin Angela Merkel besucht die USA, nicht jedoch Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Der Regierungskoordinator für die transatlantische Zusammenarbeit, Peter Beyer, sieht im Vorfeld wenig Grund für Optimismus – umso mehr für Selbstkritik.

Berlin - Kanzlerin Merkel verabschiedet am Donnerstag die Absolventen der Elite-Universität Harvard und wird in ihrer Rede über die deutsch-amerikanischen Beziehungen sprechen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer kritisiert Trumps Protektionismus, gibt ihm aber in einem wichtigen Punkt Recht.