Penélope Cruz bei der Vorstellung des Films "Ferrari". Foto: imago/TheNews2

Penélope Cruz spielt im Film über Enzo Ferrari die Rolle der Ehefrau des Rennfahrers. Bei einer Vorführung des Streifens glänzte die Schauspielerin im Blümchen-Kleid mit besonderem Detail.

Die spanische Schauspielerin Penélope Cruz (49) hat bei einer Vorführung des Films "Ferrari" auf dem roten Teppich geglänzt. Sie besuchte mit anderen Stars des Streifens am Freitagabend (13. Oktober) das 61. jährliche New York Film Festival. Die 49-Jährige trug auf der Veranstaltung ein Kleid mit Blumenmuster, das durch seine kurzen, weißen Spitzenärmel hervorstach.

Die Robe fiel bis auf den Boden, darunter kamen offene, schwarze Plateau-Pumps zum Vorschein. Auch eine schwarze Lederclutch kombinierte die Schauspielerin zu ihrem Outfit. Ihre dunkle Mähne trug die Oscarpreisträgerin offen und glatt frisiert.

Die "Ferrari"-Stars versammelt auf dem roten Teppich

Penélope Cruz' "Ferrari"-Co-Star Shailene Woodley (31) setzte bei dem Event in New York auf schlichte Eleganz. Die US-Schauspielerin präsentierte einen Hosenanzug, bestehend aus einem dunkelblauen Blazer und einer passenden, schmal geschnittenen Hose. Ebenfalls anwesend waren Adam Driver (39), der die Hauptrolle des Enzo Ferrari spielt und Regisseur Michael Mann (80). Er soll angeblich mehr als 15 Jahre an dem "Ferrari"-Projekt gearbeitet haben.

Im Mittelpunkt von "Ferrari" stehen das Leben und die Karriere des Unternehmers Enzo Ferrari. Penélope Cruz spielt die Frau des verstorbenen Rennfahrers, Laura, während Shailene Woodley seine Geliebte Lina Lardi verkörpert.

Die Dreharbeiten zu dem Film hatten es offenbar in sich, wie Adam Driver dem US-Branchenportal "Variety" verriet. In einer Szene musste der Schauspieler demnach einen Oldtimer-Sportwagen fahren, der so umgebaut wurde, dass eine Kamera daran befestigt werden konnte. "Es teleportiert dich zurück in die Zeit und dir wird klar, dass du tot bist, wenn du falsch nach links oder rechts steuerst", erklärte der Filmstar. Er fügte hinzu: "In den neueren Autos gibt es zumindest Sicherheitsgurte."