Designerin Claudia Effenberg musste sich Ende vergangenen Jahres einer Notoperation unterziehen. Grund sei eine Lungenembolie gewesen. Ihr Ehemann war glücklicherweise an ihrer Seite.
Ex-Dschungelcamperin und Designerin Claudia Effenberg (58) hat erschreckende gesundheitliche Neuigkeiten geteilt. Die Frau von Ex-Fußballprofi Stefan Effenberg (55) enthüllte am Montagabend (22. Januar) bei "RTL Exclusiv", dass sie sich kurz vor Weihnachten einer Not-OP unterziehen musste. Es habe sogar Lebensgefahr bestanden.
Claudia Effenberg: "Ja, es war eine Lungenembolie"
Die 58-Jährige, die im vergangenen Jahr an "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" teilnahm und den siebten Platz belegte, sei am 16. Dezember in ihrem eigenen Zuhause bewusstlos zusammengebrochen. Das bestätigte Effenberg auch gegenüber der "Bild"-Zeitung. Ihr Gatte habe daraufhin rasch gehandelt, und einen Rettungswagen alarmiert. Im Krankenhaus angekommen, sei eine zweifache Thrombose festgestellt worden. "Beide Lungenflügel waren betroffen", verriet Effenberg "Bild".
Glücklicherweise verlief der operative Eingriff jedoch erfolgreich. "Ja, es war eine Lungenembolie. Ich lebe noch! Und bin dankbar", sagt der Reality-Star im Rückblick. Zudem ist sie sich sicher, dass Stefan Effenberg ihr Leben gerettet habe. Die im Gesicht des Ex-Nationalspielers deutlich sichtbare Panik in der lebensbedrohlichen Situation habe die Beziehung des Paares zudem "noch einmal auf eine andere Ebene gehoben", so Effenberg.
Hüft-OP als Auslöser für die Lungenembolie?
Die Dirndl-Designerin vermutet, dass eine Operation an der Hüfte, der sie sich 2023 aufgrund eines Haarrisses unterziehen musste, der Auslöser für ihre Lungenembolie gewesen sein könnte. Denn im Anschluss an den Eingriff habe sie sich zu wenig bewegt, wodurch sich eine Thrombose gebildet haben soll. Auch nach dem letztjährigen Dschungelcamp litt Effenberg unter gesundheitlichen Problemen. Im Camp war sie an einem Virus erkrankt. Noch Monate nach dem Ende der RTL-Sendung litt sie daher in der Folge an einer Hauterkrankung.