Nach dem Cyberangriff am Dienstagabend ist das städtische Krankenhaus Esslingen um Schadenbegrenzung bemüht. Die Lage sei unter Kontrolle, erklärt Geschäftsführer Matthias Ziegler.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben Matthias Ziegler und sein IT-Team nur wenig Schlaf gefunden. Inzwischen, sagt der Geschäftsführer des Klinikums Esslingen, sei der Adrenalinspiegel bei allen Beteiligten wieder fast auf Normalmaß gesunken. Denn nach dem Hackerangriff auf das städtische Krankenhaus sei die Lage unter Kontrolle, alle wichtigen Systeme hätten wieder vollständig zum Laufen gebracht werden können, Patienten und deren Daten seien nach jetzigem Kenntnisstand zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen.