Zahlreiche Besucher feuerten bei Sonnenschein die Duathleten auf der diesmal teils sehr matschigen Crossstrecke an. Foto: Werner Kuhnle

Julian Großkopf und Jonas Hoffmann liefern sich in Murr ein Dirty Race auf Augenhöhe, das von großer Fairness geprägt ist. Bei den Frauen siegt Katharina Wolff. Mit Bildergalerie.

Achim Seiter strahlte mit der Sonne um die Wette, denn nicht nur das Wetter spielte beim 22. Dirty Race am Samstag in Murr mit. Mit knapp 140 Einzel- oder Team-Athleten waren zwar deutlich weniger Starter auf der Strecke als ursprünglich erhofft, doch lieferten sich die Crossduathleten spannende Rennen. Auch das große Publikumsinteresse und der reibungslose Ablauf der Veranstaltung gaben Anlass zur Freude: „Für mich ist es gefühlt das stressfreieste Dirty Race. Früher lag die Arbeit auf zwei Schultern, aber mittlerweile gibt es viele Helfer“, freut sich Seiter. „Wohin ich auch schaue: Ich sehe lauter fröhliche, freundliche Gesichter“, sagt der Organisator.