Wolfgang Grupp als Graffito auf einer Wand in Remseck. Foto: privat/Michael Rot

Trigema-Chef Wolfgang Grupp ist ein Unternehmer, der die Öffentlichkeit nicht scheut. Dass in einer Remsecker Unterführung ein Konterfei von ihm prangt, ist dennoch ungewöhnlich.

Wer in diesen Tagen in Remseck-Aldingen an der Stadtbahn-Haltestelle Mühle aussteigt und die Station über den Fahrradaufgang verlassen will, dem fällt unweigerlich ein Graffito ins Auge, das dort an einer Wand prangt. Zu sehen ist darauf, das lässt sich unschwer erkennen, Trigema-Inhaber Wolfgang Grupp. Neben seinem Konterfei steht in graffititypischen roten Großbuchstaben „Mit Kunschd hab ich nix zu tun“ geschrieben. Graffito-Grupp blickt zur Seite, seine Stirn glänzt, genau wie sein Haar, das er feinsäuberlich gescheitelt trägt.