Amira Pocher mit ihrem Bruder und Podcast-Kollegen Ibrahim "Hima". Foto: Podimo

Im Podcast von Amira Pocher war einmal mehr Oliver Pocher das große Thema. Der Grund war ein kultureller Seitensprung ihres Bruders mit dem Ex.

In ihrem Podcast "Liebes Leben" (exklusiv bei Podimo) haben Amira Pocher (31) und ihr Bruder Ibrahim "Hima" ein Thema angerissen, dass offenbar vor allem ihr zunehmend unter den Nägeln brannte: Die nach wie vor innige Freundschaft zwischen Hima und ihrem Ex Oliver Pocher (46). Als Katalysator für den Diskurs diente ein gemeinsamer Spontantrip der beiden Männer nach London, um sich dort eine Show des Komikers Ricky Gervais (62) anzusehen.

Über den kulturellen Seitensprung ihres Bruders mit Oli hat Amira offenbar viel nachgedacht und fragt Hima: "Was machst du eigentlich, wenn ein Mola [Adebisi, Anm. d. Red.] und ein Oli schlecht über mich reden? Stehst du dann auf und gehst weg?" Der erwidert: "Vor mir machen sie das nicht." Grundsätzlich würde er Oliver Pocher aber durchaus Kontra geben und ihm den Spiegel vorhalten, wenn er mit seinen Aussagen bezüglich Amira zu weit geht, beteuert Hima weiter.

Inzwischen könne sie gut damit umgehen, dass ihr Bruder und ihr Ex noch so viel Zeit miteinander verbringen. Doch das sei nicht immer so gewesen. So habe sie sich angesichts manch einer fiesen Spitze vom Ex schon gefragt: "Wie kannst du mit dem da einen Film gucken, wenn du weißt, was der gerade öffentlich mit mir macht?"

Freundesliste wurde ausgedünnt

Im umgekehrten Fall, also wenn Hima eine Freundin hätte, die monatelang öffentlich über ihn hergezogen wäre, wüsste sie jedenfalls nicht, "was ich mit der gemacht hätte" - zusammen nach London fliegen wohl eher nicht.

Bei Freunden, die zu einer von Oliver Pochers Bühnenshows gegangen sind, sei sie weniger nachsichtig als mit ihrem Bruder gewesen und habe "fleißig aussortiert". Weiter sagt sie dazu: "Ich dachte mir - 'What the fuck?' Du weißt, woraus dieses Programm resultiert und du weißt, was das Ziel dieses Programmes ist und du gehst dort hin - das verstehe ich nicht."