Das Aufgebot des TV Echterdingen. Hinten von links: Florian Dölker, Giuseppe Pirracchio, Lucas Donaubauer, Laurel Vran, Marvin Kuhn, Caglar Celiktas, Mats Heienbrok, Steffen Schmidt und Marc Galla. Mitte von links: Physiotherapeutin Tanja Fleischer, Betreuer Pascal Franz, Abteilungsleiter Phillip Wunsch, stellvertretender Abteilungsleiter Karsten Fay, Leon Ajvazi, Nils Große Scharmann, Julian Miller, Co-Trainer Emirhan Arslan, Trainer Giuseppe Iorfida und Betreuer Sascha Franz. Unten von links: Leon Gerxhaliu, Deniz Bulut, Loris Grassi, Yule Tröger, Tim Becker, Michael Deutsche, Christian Heinrich und Darko Kekic. Es fehlen Alexander Farnerud, Aron Zogaj, Max Bey und Kelly Karthein. Foto: Günter Bergmann

Nach dem Aufstieg geht der TV Echterdingen mit Sorgen in die Saison. Der Knallertransfer dieses Sommers kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass im Kader Baustellen geblieben sind. Zwei Wünsche des Trainers sind bislang unerfüllt.

Es hat Zeiten gegeben, da wäre mit Giuseppe Iorfida das italienische Temperament durchgegangen. „Ja, in jüngeren Jahren hätte ich in einem solchen Fall geschimpft und mich aufgeregt“, sagt der Trainer des TV Echterdingen. Heute ist er zwar noch längst kein Oldie, aber immerhin 42. Und es bestätigt sich die Weisheit, dass man mit zunehmendem Alter gelassener wird, zumal als inzwischen vierfacher Familienvater.