Entrümpeln, ausmisten, wischen: Lästige Tätigkeiten, die gerne aufgeschoben werden. Aber es gibt ein paar Tricks, mit denen das Aufräumen weniger schwerfällt.
Besuch steht an und die Wohnung ist völlig unordentlich, die Reste der Party vom Abend zuvor liegen herum oder der notwendige Frühjahrsputz steht an - die meisten Menschen kennen diese unerfreulichen Aufgaben. Die Lösung? Aufräumen. Bei manchen wirkt Aufräumen meditativ, für die meisten bleibt es jedoch eine lästige Haushaltsaufgabe neben vielen anderen. Laut einer Studie von Splendid Research, haben gerade mal 15 Prozent der Befragten Freude an der Tätigkeit.
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Das Video gibt Tipps, was zum Aufräumen motiviert und wie es ganz nebenbei auch etwas Spaß machen kann. Die Belohnung ist ein aufgeräumtes Zuhause und ein kleiner Schulterklopfer für sich selbst.
Übrigens: wer außen Ordnung schafft, klärt auch gleich sein Inneres mit. Der Psyche tut die Ordnung sehr gut und fit bleibt man durch die Bewegung auch. Diese beugt nämlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Je aufgeräumter und sauberer das Umfeld, desto konzentrierter und produktiver arbeitet außerdem das Gehirn, ist das Ergebnis einer US-Studie.