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Mit mehr als 1,6 Promille Alkohol im Blut war der Fahrer eines Linienbusses in Freiburg unterwegs.

Freiburg - Mit mehr als 1,6 Promille Alkohol im Blut war der Fahrer eines Linienbusses unterwegs, den die Polizei in Freiburg aus dem Verkehr gezogen hat. Der 54-Jährige, der sechs Fahrgäste an Bord hatte, war in der Nacht zum Donnerstag durch seine Fahrweise aufgefallen. Er hatte mit dem Bus beim Abbiegen eine Leitplanke gestreift und so einen Schaden von rund 10.000 Euro verursacht. Die Polizei beschlagnahmte den Führerschein des Mannes, der nun um seinen Arbeitsplatz fürchten muss. Er hatte einen Linienbus gesteuert, der zwischen Freiburg und dem rund 80 Kilometer entfernten Flughafen Basel-Mülhausen pendelt, teilten die Beamten mit.