Alexandra Popp führt das deutsche Aufgebot für die Frauen-WM in Australien und Neuseeland an. Foto: Baumann/Cathrin Müller

Am 24. Juli beginnt für die deutschen Fußballerinnen die WM in Australien und Neuseeland. Welche 23 Spielerinnen sind am Ende dabei? Wir stellen den erweiterten Kader vor.

Am 20. Juli beginnt in Australien und Neuseeland die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen. Für das Team des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wird es am 24. Juli erstmals ernst. Um 10.30 Uhr deutscher Zeit trifft die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg zum Auftakt der Gruppenspiele auf Marokko. Bis es so weit ist, stehen noch einige Trainingstage und zwei Testspiele auf dem Programm.

An diesem Samstag (18.15 Uhr/ZDF) spielt die deutsche Mannschaft gegen das Team aus Vietnam, am 7. Juli (20.30 Uhr/ARD) gegen Sambia. Am 11. Juli reist der DFB-Tross dann nach Down Under. „Die Vorfreude auf das Turnier ist riesengroß“, sagt Voss-Tecklenburg.

Bis dahin wird nicht nur fleißig trainiert. Auch muss die Bundestrainerin entscheiden, welche Spielerinnen sie mitnimmt nach Australien und Neuseeland. Zunächst hatte sie einen erweiterten Kader mit 28 Spielerinnen nominiert, dann drei weitere Akteurinnen dazu geholt – weil die Fußballerinnen des FC Bayern etwas später zum Team stoßen. Am Ende dürfen 23 Spielerinnen im finalen WM-Kader stehen.

Wer sind die 31 Fußballerinnen, die sich Hoffnungen auf eine endgültige Nominierung für die Frauen-WM 2023 machen dürfen? Bei welchen Vereinen stehen sie unter Vertrag? Wir stellen sie in unserer Bildergalerie vor.