Jens Zimmermann hat durch die Corona-Krise finanzielle Einbußen. Foto: /Oliver Lozano

Wie erleben die Menschen den Teil-Lockdown? Unser Fragebogen will das erkunden. Heute: Jens Zimmermann. Er ist Geschäftsführender Gesellschafter der Sportagentur 24passion GmbH und ein vielseitiger Moderator.

Stuttgart - Wie erleben die Menschen den Teil-Lockdown? Unser Fragebogen will das erkunden und erscheint in lockerer Folge – bis auf Weiteres...

 

Wie geht’s, Herr Zimmermann?

Auch unsere Branche mit Events und Sportveranstaltungen ist von Corona sehr beeinträchtigt. Über 100 Veranstaltungstage sind bei mir ausgefallen. Der Umsatzrückgang beträgt mehr als 80 Prozent. Betriebswirtschaftlich also ein Desaster. Gesundheitlich ist alles okay.

Und wie steht es mit ihren Tätigkeiten als Moderator?

Ich bin am Mittwoch nach Kiew zur EM der Rhythmischen Sportgymnastik geflogen. Sicherlich keine einfache Entscheidung, ist die Ukraine doch auch stark von Covid-19 betroffen. Doch ich muss und will die Möglichkeit dort zu moderieren auf jeden Fall wahrnehmen und habe auch in die Organisatoren volles Vertrauen.

Gibt es etwas, was Ihnen im Alltag gerade besonders hilft?

Ein tolles Team in unserer Agentur und die Arbeit mit unseren Athleten, ob Niko Kappel, Eli Seitz, Marcel Nguyen, Johannes Rydzek oder Frank Stäbler. Das ist für uns sehr motivierend und inspirierend.

Was wünschen Sie sich heute am meisten von Ihren Mitmenschen?

Verständnis und Ausdauer für die getroffenen Maßnahmen, auch wenn es manchmal schwerfällt. Wenn ich die Demonstrationen wie in Leipzig sehe, kann ich über so viel Dummheit nur den Kopf schütteln.

Irgendwann haben wir das Virus besiegt! Worauf freuen Sie sich für die Zeit danach jetzt schon?

Meine Eltern, die beide über 80 sind, wieder mal richtig in den Arm zu nehmen.

Wie geht’s, Herr Zimmermann?

Auch unsere Branche mit Events und Sportveranstaltungen ist von Corona sehr beeinträchtigt. Über 100 Veranstaltungstage sind bei mir ausgefallen. Der Umsatzrückgang beträgt mehr als 80 Prozent. Betriebswirtschaftlich also ein Desaster. Gesundheitlich ist alles okay.

Und wie steht es mit ihren Tätigkeiten als Moderator?

Ich bin am Mittwoch nach Kiew zur EM der Rhythmischen Sportgymnastik geflogen. Sicherlich keine einfache Entscheidung, ist die Ukraine doch auch stark von Covid-19 betroffen. Doch ich muss und will die Möglichkeit dort zu moderieren auf jeden Fall wahrnehmen und habe auch in die Organisatoren volles Vertrauen.

Gibt es etwas, was Ihnen im Alltag gerade besonders hilft?

Ein tolles Team in unserer Agentur und die Arbeit mit unseren Athleten, ob Niko Kappel, Eli Seitz, Marcel Nguyen, Johannes Rydzek oder Frank Stäbler. Das ist für uns sehr motivierend und inspirierend.

Was wünschen Sie sich heute am meisten von Ihren Mitmenschen?

Verständnis und Ausdauer für die getroffenen Maßnahmen, auch wenn es manchmal schwerfällt. Wenn ich die Demonstrationen wie in Leipzig sehe, kann ich über so viel Dummheit nur den Kopf schütteln.

Irgendwann haben wir das Virus besiegt! Worauf freuen Sie sich für die Zeit danach jetzt schon?

Meine Eltern, die beide über 80 sind, wieder mal richtig in den Arm zu nehmen.