Endspurt. Die circa 180 Stände und Buden in der Esslinger Innenstadt werden derzeit aufgebaut und dekoriert, wie etwa der Stand mit Holzschnitzereien von Harry Diegel. Foto: Roberto Bulgrin

Bis 21. Dezember laden 180 Buden und Stände auf dem Esslinger Mittelalter- und Weihnachtsmarkt zum Bummeln ein, darunter auch die eine oder andere Neuheit. Eine Woche lange haben die Beschicker aufgebaut.

Noch sind die Läden der meisten kleinen Buden gegenüber der Stadtkirche St. Dionys geschlossen, an anderen hängen am Montagvormittag Planen. Dahinter wird gehämmert, gebohrt, geschliffen – der Aufbau des Esslinger Mittelalter- und Weihnachtsmarkts ist in vollem Gange. Bis ab diesem Donnerstag wieder der Geruch von Glühwein, gebrannten Mandeln und Bratwurst in der Luft liegt, ist noch einiges zu tun: Kleine Lämpchen werden an den Giebeln der Buden angebracht, Holzschnitzereien auf Dächern installiert, Verkaufstresen aufgebaut und zum Schluss erfolgt die Abnahme der Stände. Schließlich müssen die Statik, die Zugänge und Leitungen für Elektrizität, Wasser und Co. den Richtlinien der Stadt entsprechen.