Louisa Brand vom Gastgeberklub tus Eissport. Foto: Günter Bergmann

99 Kinder und Jugendliche messen sich in zehn Konkurrenzen in der Eiswelt.

Degerloch - Die Eiskunstlauftalente aus Bayern haben beim traditionsreichen Heiko-Fischer-Pokalwettbewerb in der Eiswelt auf der Waldau groß abgeräumt. Gleich vier von zehn Konkurrenzen der vom tus Stuttgart Eissport organisierten Veranstaltung haben Jugendliche aus dem Allgäu, Unterfranken, der Oberpfalz und aus Oberbayern gewonnen. Zufrieden sein durften aber auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der drei heimischen Klubs, die zwar in David Alexander Kempf (TEC Waldau) nur einen Sieger stellten, aber reihenweise sehr gute Leistungen zeigten. So liefen Sasha Tandogan (Stuttgarter ERC) und Louisa Brand vom Gastgeberklub tus Eissport (Bild) im mit 29 Teilnehmerinnen größten Feld (Neulinge Mädchen) auf die Ränge drei und fünf. Gewonnen hat diese Kategorie die amtierende deutsche Meisterin Julia Grabowski aus Essen. Insgesamt waren in den zehn Konkurrenzen von Freitag bis Sonntag 99 Kinder und Jugendliche aus sechs Bundesländern sowie aus Tschechien am Start. Die Sieger: U8 Mädchen: Stella Herzog (Mannheimer ERC); Kunstläuferinnen Mädchen: Lorin Deli (WSV 1909 Aschaffenburg); Kunstläufer Jungs: David Alexander Kempf (TEC Waldau); Anfängerinnen Mädchen: Jekaterina Brinster (Mannheimer ERC); Anfänger Jungs: Nikolai Rubinstein (Münchener e.V 18883); Neulinge Mädchen: Julia Grabowski (Essener JEV); Neulinge Jungs: Richard Alexander von Göler (ERC Westfalen Dortmund); Juniorinnen: Anna Grekul (EC Oberstdorf); Junioren: Luca Fünfer (EC Regensburg); Neulinge Paarlauf: Sonja Löwenherz/Robert Löwenherz (Berliner SV 1892). Foto: Günter Bergmann