In Weiden war nichts zu holen, aber Petr Wiencek gelangen immerhin noch zwei Ehrentreffer. Foto: Archiv Günter Bergmann

Nach dem 2:7 beim Tabellenführer in Weiden muss der Oberliga-Aufsteiger dreimal in fünf Tagen ran. Einstweilen weckt ein großer Name Stuttgarter Erinnerungen und nimmt der Trainer einen Torhüterwechsel vor.

Der Tabellenführer war eine Nummer zu groß, dafür wollen die Eishockey-Cracks der Stuttgart Rebels nun den ersten großen Stresstest dieser Saison mit weiteren Punktgewinnen absolvieren. Dem 2:7 am Sonntagabend bei den Blue Devils Weiden folgt für den Oberliga-Aufsteiger ein Hardcore-Programm mit drei Spielen innerhalb von nur fünf Tagen.