Einer im Kader packt seinen Schläger bereits wieder ein und geht. Foto: Archiv Baumann

Der Stuttgarter Oberliga-Aufsteiger hat nach seiner 3:7-Heimniederlage gegen Peiting einen unerwarteten Abgang zu verzeichnen. Im aktuellen Spiel werden acht schlechte Minuten zum Verhängnis.

So schnell wachsen die Bäume dann also doch nicht in den Himmel. Nachdem die Stuttgart Rebels in der Eishockey-Oberliga zuletzt in Passau den ersten Drei-Punkte-Sieg eingefahren hatten, hat es für sie am Freitagabend einen Rückschlag gegeben. Der Aufsteiger unterlag in der heimischen Eiswelt dem EC Peiting mit 3:7. „In unserem Entwicklungsprozess ist es völlig normal, dass auf drei Schritte nach vorne auch wieder ein Schritt zurück folgt. Speziell in der Deutlichkeit war diese Niederlage aber total unnötig“, sagt der sportliche Leiter Jakob Vostarek, der selbst nicht unter den 735 Zuschauern war.