Und rein ins Netz: Carlo Wittor erzielt den 1:2-Anschlusstreffer für die Stuttgart Rebels. Foto: Günter Bergmann

Der Eishockey-Oberligist überzeugt einmal mehr durch enormen Kampfgeist und eine tolle Moral. Doch einmal mehr stimmt das Ergebnis nicht – diesmal gegen die Höchstadt Alligators. Derweil wird weiter der Transfermarkt sondiert.

„Verflixt, verflixt, verflixt“, sagte Jakob Vostarek nach dem Abpfiff mit Kopfschütteln. Den Sportlichen Leiter der Stuttgart Rebels ärgerte vor allem die eigene Strafzeit sechs Minuten vor der Schlusssirene. Wegen Stockschlagens musste Carlo Wittor auf die Sünderbank.