Madonna bedankt sich nach ihrem Krankenhaus-Aufenthalt bei ihren Kindern für die Unterstützung. Foto: Rothschild Media/starmaxinc.com/ImageCollect

Einen Monat nach ihrem Krankenhaus-Aufenthalt scheint Madonna wieder bei bester Gesundheit zu sein: Auf Instagram dankte sie ihren Kindern, ihrer Familie und Freunden für die Unterstützung in der Zeit, in der es ihr nicht gut ging.

Einen Monat nach ihrem Krankenhaus-Aufenthalt hat sich Madonna (64) via Instagram bei ihren Kindern bedankt. Zu drei Fotos, auf denen sie unter anderem mit ihrer Tochter Lourdes (26) und ihrem Sohn David Banda (17) zu sehen ist, schrieb die Sängerin: "Liebe von Familie und Freunden ist die beste Medizin." Vor einem Monat habe sie das Krankenhaus verlassen und könne reflektieren.

Als es ihr schlecht ging, habe sie eine Seite an ihren Kindern entdeckt, die sie noch nie zuvor gesehen habe. Als Mutter könne man sich wirklich in den Bedürfnissen seiner Kinder und dem scheinbar endlosen Geben verlieren. "Als es hart auf hart kam, waren meine Kinder wirklich für mich da." Das habe für sie den Unterschied gemacht.

Madonna hat insgesamt sechs Kinder. Ihre älteste Tochter Lourdes stammt aus der Beziehung mit dem Fitnesstrainer Carlos Leon (57), Sohn Rocco (22) aus ihrer Ehe mit Regisseur Guy Ritchie (54). Außerdem hat sie die Adoptivkinder David, Mercy (17) und die Zwillinge Stella und Estere (10).

Madonna bedankt sich bei Freunden und ihren Schutzengeln

"Genau wie die Liebe und Unterstützung meiner Freunde", geht der Dank auf Instagram weiter. Ihr sei klar geworden, wie glücklich sie sei, am Leben zu sein, schreibt Madonna. "Danke an all meine Engel, die mich beschützt haben und mich bleiben ließen damit ich meine Arbeit fortführen kann."

Ende Juni war die Sängerin einige Tage bewusstlos aufgefunden worden und in ein New Yorker Krankenhaus gebracht worden. Dort wurde sie auf der Intensivstation künstlich beatmet. Ihr Manager Guy Oseary (50) teilte via Instagram mit, dass Madonna "eine schwerwiegende bakterielle Infektion entwickelt" habe, "die zu einem mehrtägigen Aufenthalt auf der Intensivstation geführt hat".