Bernie Ecclestone hofft, gegen eine Zahlung von 100 Millionen freigesprochen zu werden. Foto: dpa

Schon an diesem Dienstag könnte der Prozess um die Schmiergeldaffäre von Bernie Ecclestone gegen eine Zahlung von 100 Millionen Euro beendet werden. Es fehlt nur noch die Zustimmung des Richters.

Schon an diesem Dienstag könnte der Prozess um die Schmiergeldaffäre von Bernie Ecclestone gegen eine Zahlung von 100 Millionen Euro beendet werden. Es fehlt nur noch die Zustimmung des Richters.

München - Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone sieht die Einstellung seines Bestechungsprozesses offiziell noch nicht als endgültig gesichert. „Ich weiß nicht, wie es ausgeht. Ich werde auf alle Fälle im Gericht sein“, sagte der Brite der „Bild“-Zeitung vor der Fortsetzung des Prozesses am Dienstag in München. Der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge haben sich die Anwälte des 83-Jährigen bereits mit der Staatsanwaltschaft darauf geeinigt, dass das Verfahren gegen eine Geldbuße von 100 Millionen Dollar eingestellt wird. Richter Peter Noll müsste dem allerdings zustimmen. Eine Entscheidung wird am (heutigen) Dienstag erwartet.