Bei der Filmpremiere zu "Dune: Teil 2" trug Zendaya einen besonderen Zweiteiler. Foto: imago/Cover-Images

Zendaya hat einen starken Auftritt bei der Filmpremiere zum neuen "Dune"-Film hingelegt. In einem ausgefallenen Zweiteiler präsentierte sie sich selbstbewusst auf dem roten Teppich.

Zendaya (27) hat mit ihrem Outfit am Dienstagabend alle Blicke auf sich gezogen. Die Schauspielerin erschien in einem braunen Zweiteiler bei der Filmpremiere von "Dune: Teil 2" in Mexiko-Stadt. Mit einem Crop-Pullover ließ Zendaya tief blicken. Das gewagte Oberteil mit weiten Ärmeln und Schultern sowie Rollkragen gewährte einen Blick auf einen Teil ihres Oberkörpers. Auf einen BH verzichtete die 27-Jährige.

Ein Maxirock ergänzte das Outfit. Durch den seitlichen Beinschlitz, beginnend am Oberschenkel, zeigte Zendaya sich auch hier offenherzig. Ihre Beine verlängerte die Schauspielerin optisch mit passenden High Heels. Mit Hilfe eines XL-Gürtels im Krokodil-Style betonte sie ihre Taille und erschuf damit den Look eines High-Waist-Rocks.

Ihre kurzen brünetten Haare trug Zendaya zusammengebunden und mit Seitenscheitel. Den Schmuck hielt sie dezent, aber trotzdem gut sichtbar. Neben diversen silbernen Ringen blitzte auch immer wieder eine silberne Fußkette unter ihrem Rock hervor. Mit Diamant-Ohrsteckern komplettierte sie den Look, weitere Accessoires waren nicht notwendig. Ihr ausdrucksstarkes Make-up verlieh dem Outfit weiteren Glanz. Die erdigen Farben im Rouge, Lidschatten und Lippenstift passten hervorragend zum Braunton des Zweiteilers. Damit war Zendaya ein absoluter Hingucker bei der Filmpremiere.

"Dune"-Fortsetzung startet Ende Februar in den Kinos

Am 29. Februar wird mit "Dune: Teil 2" die Fortsetzung zu "Dune" aus dem Jahr 2021 in den deutschen Kinos erscheinen. Zendaya spielt darin eine der Hauptrollen neben Timothée Chalamet (28). Das Drehbuch zum dritten Teil sei ebenfalls bereits fast abgeschlossen, hatte Filmemacher Denis Villeneuve (56) im vergangenen Dezember verraten. Nach der Trilogie soll dann aber Schluss sein, wie er kürzlich im Interview mit "Time" sagte.